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Fußpflege / Zehenpflege

Fußpflege kann mit zunehmendem Alter zum Problem werden. Während die Beweglichkeit abnimmt, nimmt der Leibesumfang zu – beides Gründe, warum man die Füße im wahrsten Sinne des Wortes etwas aus den Augen verliert. Folge: Die Pflege der Füße gerät ins Hintertreffen, Fußgeruch, Pilze (in dessen Folge eine meist sehr langwierige, bisweilen sogar vergebliche Behandlung mit Medikamenten notwendig wird), schrundige Fersen, schwartendicke Hautstellen bei der großen Zehe, verwachsene Zehennägel, Hühneraugen und Warzen werden zu spät saniert.

Fußpflege / Zehenpflege
Foto © Andreas Hollinek

Je länger man die Probleme anstehen lässt, desto angewiesener wird man auf die Hilfe durch FußpflegerInnen und Ärzte. Um dem vorzubeugen sollten Sie: beweglich bleiben (ein Heranziehen der Füße zu den Händen sollte möglich sein); den Bauch nicht so weit "gedeihen" lassen, dass er einem bei der Fußpflege behindert (siehe auch Stichwort bzw. ); nach dem Duschen bzw. Baden die Füße eincremen; in regelmäßigen Abständen verdickte Hautstellen mit Bimsstein bearbeiten; die Zehennägel so abschneiden, dass sie nicht einwachsen (eher gerade abzwecken als eine Rundung schneiden); Hühneraugen und Warzen schon im Anfangsstadium behandeln.

Trockene Haut

Im Alter leiden viele Menschen an . Das betrifft natürlich auch die Füße. Um Schrunden, Risse und unschöne Areale mit funktionslos gewordener Haut zu vermeiden, sollte man regelmäßig Fußpflege betreiben. Unverzichtbar dabei: eine gute Hautcreme – am besten mit bzw. Hautpflegeprodukte mit Schafmilchprodukte.

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