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Alzheimer

Vom Neurologen Alois Alzheimer (1864-1915) erstmals beschriebene Demenz Erkrankung. Man unterscheidet die präsenile Form, die sich bereits vor dem 65. Lebensjahr bemerkbar macht, von der häufigeren senilen Form, die danach beginnt. Die Symptomatik ist jedoch die gleiche. Die Betroffenen leiden unter einer körperlichen und seelischen , und Wortfindungsstörungen sowie Desorientiertheit. Siehe auch den Beitrag (mit Adressangaben zu Pflegeheimen mit Demenzstation). Siehe auch den Beitrag .

So treten beispielsweise Probleme beim Ankleiden auf, die Frage nach der Uhrzeit wird mit Ratlosigkeit beantwortet. Arbeiten, die vormals leicht von der Hand gingen, stellen den Alzheimerkranken nun vor ein schier unlösbares Problem. Neue Informationen können nur schwer behalten werden und sind nach kurzer Zeit wieder vergessen. Aber auch wichtige Lebensdaten gehen im weiteren Krankheitsverlauf verloren: Die Patienten erkennen Familienangehörige nicht wieder, wissen nicht, wie alt sie sind oder vergessen, was sie früher gearbeitet haben.

Während jedoch die Gedächtnisleistung rasch abnimmt, bleibt die Persönlichkeitsstruktur im Gegensatz zu anderen Demenzformen lang erhalten. All das wollen die Betroffenen natürlich vor den Angehörigen verbergen, weil es ihnen unangenehm ist. Mit zunehmendem Krankheitsbewusstsein entwickelt sich daher oft eine .

Die Ursache der Erkrankung kennt man bisher nicht. Zu 10 Prozent spielt aber vermutlich einen erbliche Komponente eine Rolle. Wie britische Forscher 2014 herausfanden, kann ein Mangel an Vitamin D die Entstehung von Alzheimer begünstigen.

Im Gehirn finden sich typische Veränderungen wie eine fortschreitende Hirnschrumpfung (Atrophie) durch den zunehmenden Untergang von Nervenfaser und die nur mikroskopisch feststellbaren Alzheimer-Fibrillen und senilen Plaques. Es hat sich außerdem gezeigt, dass Alzheimerpatienten an einem Mangel des Nervenbotenstoffes Acetylcholin leiden.

Einzelne geschädigte Neuronentypen als Auslöser

Wenn zum Beispiel der Geruchssinn schwindet, kann dies eine Erkrankung wie Alzheimer oder Parkinson ankündigen. Jedoch anders als bislang vermutet, spielen beim Verlust des Geruchssinns mit zunehmendem Alter nicht generelle Degenerationen im Nervensystem die tragende Rolle, sondern entscheidend sind lediglich einzelne Nervenzellen oder Klassen von Nerven. Einzelne Nervenzellen (Neuronen) oder Neuronenklassen im Gehirn altern scheinbar schneller als andere. So zählt etwa der Verlust des Geruchssinnes zu den ersten klinischen Zeichen für den natürlichen Alterungsprozess. Damit einhergehen kann eine neurodegenerative Erkrankung wie Alzheimer.

"Alter ist der große Risikofaktor, warum Menschen an Alzheimer oder Parkinson erkranken", sagt Prof. Ilona Grunwald Kadow von der Professur für Neuronale Kontrolle des Metabolismus an der Technischen Universität München (TUM) – "nur ein kleiner Anteil erkrankt daran aufgrund bekannter genetischer Gründe." Die Frage sei jedoch, warum altern manche Neuronen schneller als andere? Wieso sind manche empfindlicher? Und ist die Schädigung bestimmter Neuronentypen der Grund, warum ganze Nervennetzwerke nicht mehr richtig funktionieren?

Ein Licht ins Dunkel wirft eine Studie durchgeführt unter Leitung von Prof. Grunwald Kadow (TUM) in Zusammenarbeit mit den Arbeitsgruppen von Prof. Julien Gagneur (TUM), Prof. Stephan Sigrist (Freie Univ. Berlin) und Prof. Nicolas Gompel (LMU), bei der anhand von Nervenzellen am genetischen Modellorganismus der Fruchtfliege belegt wird, wie das Geruchsvermögen der Tiere altert und wie sehr das dem Alterungsprozess im menschlichen olfaktorischen System ähnelt. Mehrere Schlüsselgene und Mechanismen wurden identifiziert, die zur Alterung beitragen – so verliert etwa auch die Fruchtfliege mit zunehmendem Alter ihre Riechkraft.

Welche Neuronen sind betroffen?

Im nächsten Schritt haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler überprüft, ob alle oder nur spezielle Neuronen des olfaktorischen Kreislaufs betroffen sind. Erste Hinweise darauf, welche Neuronen empfindlicher sind als andere, kann das Team in seiner Studie liefern. Das Team stellte außerdem fest, dass oxidativer Stress einzelne Nervenzellgruppen verändert, wodurch nach und nach die Funktionsfähigkeit des gesamten neuronalen Netzwerkes zusammenbricht. Denn oxidativer Stress sorgt im Körper für zu viele reaktive Sauerstoffverbindungen, die vorübergehende oder bleibende Schäden und ein beschleunigtes Altern auslösen können.

Wenn die Bildung dieser reaktiven Sauerstoffverbindungen in nur diesem Neuronentyp verhindert wird, hält es den Verlust des Geruchssinns komplett auf: Alte Fliegen riechen wieder wie ihre jungen Artgenossen. Dies deutet darauf hin, dass altersbedingte Degenerationen signifikant verzögert werden könnten, indem oxidative Schäden in nur einem oder wenigen Neuronentypen unterbunden werden.

Doch was kann oxidativen Stress in seiner Wirkung verringern?

Ein Versuch mit einem Antioxidans in Form einer mehrwöchigen Resveratrol-Gabe bei jüngeren Fliegen zeigte, dass es oxidativem Stress entgegenzuwirken scheint, der sich während des Alterns aufbaut. So könnte der Schutz der besonders empfindlichen Neurone zumindest teilweise dazu beitragen, die Funktion eines mit ihnen verbundenen Nervennetzwerks bei älteren Menschen aufrechtzuerhalten und damit das mit dem Altern zusammenhängende Auftreten von neurodegenerativen Erkrankungen zu verlangsamen.

Ein weiterer möglicher Faktor, der am Alterungsprozess mitspielt: das Darmmikrobiom. Es könnte in das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit verwickelt sein. Das Team um Grunwald Kadow hat daher ebenfalls die Mikrobiota-Wirkung auf die olfaktorische Alterung bei Fruchtfliegen getestet mit dem Ergebnis, dass bestimmte Mikrobiota einen positiven Effekt haben. Sie können die mit dem Altern verbundene olfaktorische Neurodegeneration verlangsamen.

Diese Erkenntnisse und weitere laufende Versuche am Fruchtfliegenmodell können laut Prof. Grunwald Kadow den Weg ebnen zu gezielteren und neuen Behandlungs- und Therapiewegen, bei denen unter anderem Medikamenten- oder Mikrobiota-Gaben miteinander kombiniert würden.

Publikation: Ashiq Hussain, Atefeh Pooryasin, Mo Zhang, Laura F. Loschek, Marco La Fortezza, Anja B. Friedrich, Catherine-Marie Blais, Habibe K. Üçpunar, Vicente A. Yépez, Martin Lehmann, Nicolas Gompel, Julien Gagneur, Stephan J. Sigrist and Ilona C. Grunwald Kadow: Inhibition of oxidative stress in cholinergic projection neurons fully rescues aging-associated olfactory circuit degeneration in Drosophila, eLife 1/2018. doi: 10.7554/eLife.32018 .

Hoffnung auf Hemmstoffe gegen Amyloidplaques

Bislang gibt es noch keine wirksamen Therapeutika, die der Bildung von Amyloidplaques bei Alzheimer (und auch bei ) entgegenwirken. Nun sind Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) ein kleines Stückchen näher an eine Lösung gerückt: Sie beschreiben eine neue Klasse von designten makrozyklischen Peptiden, die hochpotente Hemmstoffe der Amyloidplaque-Bildung darstellen.

Durch Eiweißablagerungen, die so genannten Amyloidplaques, wird Alzheimer (und auch ) begünstigt. Diese Plaque-Bildung im menschlichen Gehirn zu verhindern oder zu hemmen, daran forschen mehrere Wissenschaftlerteams weltweit. An einer Idee hat auch das Team um Aphrodite Kapurniotu, Professorin für Peptidbiochemie (TUM) am Wissenschaftszentrum Weihenstephan zusammen mit Forschern um Professor Martin Zacharias (TUM), Professor Gerhard Rammes (TUM Klinikum rechts der Isar) und Professor Jürgen Bernhagen (Institut für Schlaganfall und Demenzforschung (ISD) der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU)) seit einiger Zeit geforscht und präsentiert nun makrozyklische Peptide (MCIPs), die für eine Amyloid-Hemmung infrage kommen. Über Ihre Ergebnisse berichten die Forscher in der Fachzeitschrift "Angewandte Chemie".

In seiner neuen Studie präsentiert das Team makrozyklische Peptide, die als eine neue Klasse von Amyloid-Hemmstoffen entwickelt wurden. "Dabei haben wir ein MCIP entdeckt, welches im menschlichen Blutplasma stabil ist und außerdem die menschliche Blut-Hirn-Schranke im Zellmodell überwinden kann", erklärt Professorin Kapurniotu – "zwar konnten wir diese Eigenschaften bislang 'nur' im Reagenzglas nachweisen – es ist also noch weitere Forschung nötig. Aber das wären zwei sehr wünschenswerte Eigenschaften für Alzheimerplaque-Hemmstoffe."

Ein Patent auf die neuentwickelten makrozyklischen Peptide ist von der TUM bereits angemeldet worden. "Sie könnten eine gute Alternative zu aktuell verfolgten Antikörper-basierten Ansätzen als Therapeutika gegen Alzheimerplaque-Bildung werden, weil sie leicht herstellbar sind, vielversprechende Eigenschaften besitzen und als Peptidwirkstoffe deutlich preiswerter als Antikörper sein werden", sagt Professorin Kapurniotu. "Daher sind nun weitere Untersuchungen geplant, um zu überprüfen, ob die MCIPs auch in in-vivo Modellen wirksam sind. Weiterhin könnten sich die MCIPs auch als Grundgerüste für die Entwicklung von kleinmolekularen Peptidomimetika (chemische Verbindungen, die einem Peptid nachempfunden sind) als Anti-Amyloidplaque Therapeutika bei Alzheimer und Typ 2 Diabetes eignen."

MAS Alzheimerhilfe bietet Früherkennung und Gedächtnischecks an

Zu Alois Alzheimers Zeiten spielte diese Krankheit noch keine große Rolle. Heute leiden allein in Österreich mehr als 120.000 Menschen unter Demenz. Wir stehen vor der größten, medizinischen und sozialen Herausforderung unserer Zeit. "Ein guter Zeitpunkt für konkrete Hilfeleistungen für Menschen mit Demenz und deren Angehörigen einzufordern", sagt die Obfrau der MAS Alzheimerhilfe, Felicitas Zehetner und präsentiert die Früherkennungs- und Gedächtnischecks des Vereins: "Alle, die sich Sorgen um ihr Gedächtnis machen, können – nach Voranmeldung unter der Telefonnummer 06132/21410 – in einem psychologischen Abklärungsgespräch bei den 6 Demenzservicestellen der MAS Alzheimerhilfe (Bad Ischl, Gmunden/Regau, Micheldorf, Ottensheim, Pregarten, Ried im Innkreis) die Leistungsfähigkeit ihres Gedächtnisses überprüfen lassen."

"Seinen Haustürschlüssel zu verlegen, das Auto am Parkplatz zu suchen oder hilflos vor einem Regal zu stehen, muss noch keine Demenz bedeuten, kann aber ein erstes Anzeichen für spätere kognitive Einschränkungen sein", erklärt Zehetner und ruft zur psychologischen Abklärung auf: "Eine psychologische Abklärung hilft, normale Alterserscheinungen von einer beginnenden Alzheimer-Demenz abzugrenzen. Je früher Demenz erkannt wird, umso früher kann man ansetzen und durch ein spezielles stadiengerechtes retrogenetisches Training das Fortschreiten des kognitiven Abbaus verzögern. Auch in späteren Stadien kann durch gezielte medizinische und psychosoziale Maßnahmen der weitere Verlauf von Alzheimer-Demenz verlangsamt werden. Das bedeutet: Gewinn von Lebensqualität für alle Beteiligten und Kosteneinsparung im Gesundheitswesen", so Zehetner. Wichtig ist ihr dabei, dass diese Untersuchungsmethode nicht die medizinische Diagnostik ersetzt. "Für Menschen, die unsicher sind, ist es aber die wesentlich niedrigschwelligere Anlaufstelle, als gleich zu einem Arzt zu gehen", Zehetner abschließend.

Lektorat dieser Seite durch
Dr. med. Simone Höfler-Speckner

10 Fakten über die Alzheimer-Krankheit

Irren ist menschlich. Alzheimer auch. Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) klärt mit 10 Fakten über die Alzheimer-Krankheit auf:

1. Alzheimer und Demenz: Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz. Allein in Deutschland sind bis zu 1,2 Millionen Menschen von der Alzheimer-Krankheit betroffen – Tendenz steigend.

2. Alois Alzheimer: Der bayerische Nervenarzt Dr. Alois Alzheimer beschrieb 1907 erstmals eine Krankheit, die später nach ihm benannt wurde. Im Gehirn einer verstorbenen Patientin fand er Eiweißablagerungen. Diese sogenannten Beta-Amyloid-Plaques und Tau-Fibrillen führen zum Absterben von Nervenzellen im Gehirn.

3. Risikofaktoren: Das größte bekannte Alzheimer-Risiko ist das Alter. Alzheimer tritt normalerweise bei Personen auf, die älter als 65 Jahre sind. Darüber hinaus erhöhen genetische Risikofaktoren wie das Gen Apolipoprotein e4 (ApoE4) die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken. Bluthochdruck und Cholesterin sowie Diabetes führen ebenfalls zu einem erhöhten Risiko.

4. Symptome: Vergesslichkeit, nachlassende Lernfähigkeit, Stimmungsschwankungen, Antriebslosigkeit, Orientierungsschwierigkeiten, Veränderungen der Persönlichkeit, beeinträchtigtes Urteilsvermögen und Sprachprobleme können auf eine Alzheimer-Erkrankung hindeuten. Bei Symptomen sollte der Hausarzt der erste Ansprechpartner sein.

5. Diagnose: Die Diagnose der Alzheimer-Krankheit erfolgt in erster Linie klinisch, also durch die Untersuchung eines Arztes. Sie wird durch neuropsychologische Testverfahren untermauert. Zusatzuntersuchungen mittels bildgebender Verfahren oder Liquordiagnostik gewinnen zunehmend an Bedeutung.

6. Behandlung: Die Alzheimer-Krankheit ist fortschreitend und kann bislang nicht geheilt werden. Medikamentöse Behandlungsformen mit Antidementiva und nicht-medikamentöse Therapiemöglichkeiten wie Biografiearbeit können den Verlauf der Erkrankung verzögern und die Lebensqualität von Menschen mit Alzheimer steigern.

7. Pflege: Rund zwei Drittel aller Menschen mit Alzheimer werden zu Hause gepflegt. Für die Angehörigen ist die Pflege mit einer großen Belastung verbunden, da der Betreuungsaufwand sehr hoch ist. Mit dem 2. Pflegestärkungsgesetz sollen Alzheimer-Patienten ab 2017 mehr Ansprüche auf Leistungen der Pflegeversicherung erhalten.

8. Forschung: Antikörper gegen schädliche Eiweißablagerungen sollen das Fortschreiten der Erkrankung dauerhaft verzögern. In großen Studien werden neuartige Wirkstoffe getestet – ein Durchbruch steht allerdings noch aus. Neue Diagnose-Verfahren befinden sich ebenfalls in der Entwicklung, zum Beispiel ein Bluttest.

9. Umfrage: Fast die Hälfte aller Deutschen (45 Prozent) fürchtet eine Alzheimer-Erkrankung. Jeder Zweite (50 Prozent) kennt einen Alzheimer-Patienten persönlich. Das ergab eine repräsentative Umfrage der Alzheimer Forschung Initiative e.V., durchgeführt im Frühjahr 2014 vom Institut für Demoskopie Allensbach bei 1507 Personen ab 16 Jahren.

10. Vorbeugen: Bisher kann die Alzheimer-Krankheit durch Präventionsmaßnahmen zwar nicht vermieden werden, dennoch lässt sich das Risiko mindern. Wissenschaftler weisen auf vier Säulen der gesunden Lebensführung hin, die für jeden Menschen gelten: gesunde Ernährung, reichlich Bewegung, geistige Aktivität und ein reges soziales Leben.

Dank zahlreicher privater Spender konnte die AFI bisher insgesamt 164 Forschungsaktivitäten mit über 7 Millionen Euro unterstützen. Zusätzlich konnten 700.000 kostenlose Ratgeber und Broschüren an Interessierte und Betroffene versendet werden. Alle Informationsmaterialien können kostenfrei bestellt werden bei der Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf; per Internet auf , Rubrik "Aufklärung & Ratgeber" oder per E-Mail an info@alzheimer-forschung.de.

Tipps für Angehörige

"Der Stuhl neben meinem Mann bleibt immer leer", schildert eine Angehörige eines Menschen mit Demenz eine typisch erlebte Alltagssituation. "Freunde, Nachbarn und Bekannte meiden den Kontakt mit Betroffenen, weil sie schlichtweg überfordert und hilflos sind", erklärt Edith Span, Geschäftsführerin der MAS Alzheimerhilfe, warum viele den Umgang mit Menschen mit Demenz scheuen. Es liegt also oft an der betroffenen Familie, dem Umfeld diese Unsicherheit zu nehmen und den Kontakt aufrecht zu erhalten.

"Der richtige Umgang mit Betroffenen und Angehörigen will gelernt sein", sagt Edith Span, Geschäftsführerin der MAS Alzheimerhilfe und verweist auf das aktuelle Serviceangebot der MAS Alzheimerhilfe. Im Blatt 10 der MAS-Infoblattserie gibt es konkrete Beispiele, wie Sie als betroffene Familie Ihrem Umfeld die Berührungsängste im Umgang mit Menschen mit Demenz nehmen können. Die Informationsblätter stehen auf der Website der MAS Alzheimerhilfe zum Herunterladen bereit oder sind kostenlos zu bestellen unter alzheimerhilfe@mas.or.at.

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