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Beckenbodentraining mittels Elektrostimulation

Was Sportler mit großem Erfolg für den gezielten Aufbau spezieller Muskeln und Muskelgruppen anwenden, ist auch für die Beckenbodenmuskulatur möglich: Elektrostimulation. Dabei wird ein Impulsgeber in die Vagina eingeführt, der schwache elektrische Impulse aussendet, welche die Kontraktionstätigkeit der betroffenen Muskeln bewirkt. Mit einem Regler kann die Stärke der Reize selbst bestimmt werden. Trainiert man die Muskeln ein- bis zweimal für 20 Minuten pro Tag, kann sich bereits nach einem Monat der gewünschte Erfolg einstellen.

Danach genügen ein bis zwei Trainingseinheiten pro Monat, um die Beschwerdefreiheit zu erhalten. Diese Art der Behandlung hat sich bei folgenden Arten von bewährt: , und eine Kombination aus beidem.

Kauftipp: Reizstromgeräte zur Elektrostimulation gibt es z.B. auch bei Amazon. Empfehlenswert sind solche, die sich für verschiedenste Anwendungen nutzen lassen. Klicken Sie auf den nebenstehenden Okay-Button und Sie erhalten die entsprechenden Produktvorschläge.

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Elektrostimulation nach Prostataoperation

Elektrostimulationsgeräte finden auch bei Stuhlinkontinenz und bei Inkontinenz nach -Operationen Verwendung. Mehr dazu siehe Stichwort . Eingehende klinische Studien beweisen, dass in der Mehrzahl der Fälle die Behandlung mit Elektrostimulation zu einer deutlichen Besserung oder Heilung der Beschwerden führt. In vielen Fällen konnte diese einfache, schmerzlose und völlig nebenwirkungsfreie Methode zur Eigenbehandlung den Betroffenen eine unangenehme Operation ersparen. Besprechen Sie die Vorgangsweise mit Ihrem Arzt.

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