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Urlaub und Sicherheit

Seine Wohnung oder sein Haus auf längere Zeit zu verlassen, bedeutet meist auch eine Aufgabe oder eine Verminderung der "Schutzherrschaft" über seinen Lebensraum und all das, was man sich im Laufe eines Lebens geschaffen hat. Kommt es während eines Urlaubsaufenthaltes tatsächlich zu einem Einbruch, sind es oft weniger die gestohlenen Dinge, die nachhaltig schmerzen, sondern das ungute Gefühl, dass jemand in den persönlichen Lebensraum eingedrungen ist. Der Vertrauensverlust in die Menschen ist gravierend. Aber wir alle müssen mit dem Faktum leben, dass ein – gottlob kleiner – Teil der Menschen auf der dunklen Seite des Lebens ihre Chancen wähnen. Was uns zu tun bleib, ist ein Maximum an Selbstschutz. Lesen Sie dazu ausgehend von den Seiten

Sicherheit in der Fremde

In der Fremde schalten sich viele unserer Sinne vom Automatikmodus in den Bereitschaftsmodus um. Wir nehmen mehr und intensiver wahr. Wäre unser Gehirn an ein Messgerät angeschlossen, würde es zeigen, dass unsere Gehirnströme ein Vielfaches an Aktivität zeigen. Um jedoch Entspannung zu erfahren, wäre es unabdingbar, am Urlaubsort möglichst schnell ein Gefühl der Sicherheit zu erlangen. Sichere Reiseländer, eine sichere Umgebung rund um das Urlaubsquartier, Vorkehrungen zur Reisegesundheit und eine gute medizinische Infrastruktur vor Ort sind die Eckpfeiler für einen entspannten Aufenthalt in der Fremde.

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