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Stretching / Dehnübungen

Stretching dehnt Muskeln, Bänder und Sehen – erhöht also die Bewegungsreichweite und reduziert damit das Risiko für Muskelzerrungen. Diese Dehnübungen zählen zum unverzichtbaren Standardrepertoire der körperlichen Ertüchtigung – auch und gerade im Alter. Muskulatur und Sehnen des modernen Menschen sind gewöhnlich unterbelastet, einseitig gebraucht, wenig dehnfähig, teilweise verkümmert und/oder verkürzt. Dies wirkt sich nicht nur nachteilig auf den gesamten Bewegungsapparat aus, auch innere Organe, Gehirnfunktionen, ja sogar die sind mittel- und langfristig davon betroffen. Auch nach (die im Normalfall recht "einseitig" sind, also Muskeln, Bänder, Sehnen und den Bewegungsapparat ungleichmäßig stark belasten) sollten Stretchingübungen gemacht werden, damit das System an Muskeln und Sehnen wieder ins rechte Lot kommen.

Stretching / Dehnübungen 1
Foto © Andreas Hollinek

Wichtig beim Stretching

  • Die Muskeln sollten aufgewärmt sein (Aufwärmübungen, Laufen usw.).
  • Der Geist sollte entspannt sein.
  • Bei den Dehnübungen normal weiteratmen, mit einem bewussten Ausatmen die maximale Dehnstellung beenden.
  • Die Muskeln und Sehnen beider Körperseiten sollten immer gleich gut und gleich lang gedehnt werden.
  • Nach einer Übung immer in die Ausgangsposition zurückkehren.
  • jede Seite zwei- bis dreimal dehnen

Vermeiden Sie

  • in übermüdetem Zustand die Dehnübungen zu machen,
  • beim Dehnen nachzuwippen,
  • die Dehnübungen zu übertreiben (an Intensität, Dauer und bezüglich der Anzahl an Wiederholungen).

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