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Darmkrämpfe

Die Diagnose von Darmkrämpfen ist nicht immer leicht bzw. zweifelsfrei möglich. Im Anschluss an ungewohnte oder verdorbene Nahrung bzw. sind sie relativ leicht zuzuordnen. Wichtig: Bei Verdacht auf -Vergiftung (z.B. Betriebsküche, Hochzeitstafel usw.) sofort zum Arzt. Schwierig wird die Sache für die behandelnden Ärzte, wenn Darmkrämpfe chronische auftreten, mit psychischen Problemen, , einer Lebensmittelallergie bzw. , dem , einem oder als Nebenerscheinung von ernsthaften (Organ-)Erkrankungen einhergehen.

Die Beschwerdeanalyse beruht auf Messung verdauungsspezifischer Parameter (, Chymotrypsin, Isobutyrate, Valerate), Prüfung des Absorptionsverhaltens der Nahrung (z.B. wie Zucker (Stichwort ) oder Fette (Stichwort ) vom Körper verarbeitet werden), Beobachtung der Darmökologie (Laktobazillen, Bakterienhaushalt, Stoffwechselproukte, Hefen, Schimmelpilze, Sekrete), der Stuhlbeschaffenheit, des Stuhlgeruchs, Prüfung einer hindernisfreien Darmpassage und eventuellen zusätzlichen Tests.

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