Unter der Dachmarke Alpine Pearls sind 21 umweltfreundliche Urlaubsorte der Alpen gebündelt. Das Netzwerk für Sanfte Mobilität im Alpentourismus, gegründet 2006, zieht sich über 6 Länder von Frankreich bis nach Slowenien. Hierher zu reisen heißt, in den Genuss ausgeklügelter, umweltfreundlicher Mobilitätslösungen zu kommen. Website: www.alpine-pearls.com.
Alpine Pearls ist mit seiner Expertise für länderübergreifende Zusammenarbeit und zukunftsweisende, klimaschonende Mobilität im Urlaub bei den Netzwerkpartnern, für Kooperationsprojekte und auf Fachkonferenzen ein gefragter Partner. Mit dem konsequenten Umsetzen von Pilotprojekten und deren Weiterentwicklung haben die Mitgliedsorte von Alpine Pearls europaweit vorbildhaft ein neues Bewusstsein für nachhaltigen Tourismus geschaffen und gefestigt.
Foto © Andreas Hollinek
Alpine Pearls beweist ganz klar: Eine Reise in die Berge ist auch ohne Auto möglich. Für die Anreise mit Bus und Bahn sowie die Mobilität vor Ort bedarf es keinem Auto – die umweltfreundliche "Mobilitätsgarantie" macht es möglich. Um die "letzte Meile", die Wegstrecke vom Bahnhof bis zur Unterkunft, zu überwinden, werden Transfer-Services und Busse eingesetzt. Für die Mobilität vor Ort werden je nach Gemeinde regelmäßig verkehrende Shuttles, Ruftaxis, Ski- und Wanderbusse usw. eingesetzt. Nach wie vor ein Highlight in ausgewählten Destinationen: Elektrofahrzeuge zum (teils kostenlosen) Testen. Die Perlen der Alpen sind gut an das überregionale und internationale Schienen- und Fernbusnetz angebunden. Einige Beispiel-Perlen mit besonders hoch frequentierten Bahnverbindungen sind die deutsche Perle Bad Reichenhall sowie die drei österreichischen Orte Mallnitz, Weissensee und Werfenweng. Das garantiert den Gästen eine stress- und staufreie sowie umweltfreundliche Anreise in die Alpen. Der auto- und sorgenfreie Urlaub kann beginnen!
Die Vernetzung mit Wirtschaftspartnern, Reiseveranstaltern, Universitäten, Verbänden und Nicht-Regierungs-Organisationen sowie mit anderen engagierten Urlaubsorten und alpinen Regionen (Pyrenäen, Mittelmeer, Skandinavien usw.) ist essentiell für Alpine Pearls. Alle eigenen Erfahrungen und Erfolge werden gerne mit Institutionen mit ähnlichen Zielsetzungen geteilt: "Wir sind ein Innovations-Knoten eines umspannenden Netzwerkes für eine nachhaltige Entwicklung, mit ganz besonders guten Umsetzungsbeispielen für die Tourismusmobilität. Wir kooperieren mit diesem Knowhow gerne als aktiver Impulsgeber – für Kongresse, Workshops, Wissenschaft und Wirtschaft!", so Alpine-Pearls-Geschäftsführerin Karmen Mentil.
Die Perlen der Alpen bieten vielfältige und dennoch umweltbewusste Aktivitäten für Sommer und Winter, unter anderem Wandern, Spazieren, Nordic Walking, Bergsteigen und Klettern, Radfahren, Mountainbiken, Schwimmen, Rudern und nichtmotorisierten Wassersport, Reiten, Pferdekutschen und Pferdeschlitten, Paragliding, Skilanglauf und Biathlon, alpinen Skilauf und Snowboarden, Skitouren, Skibergsteigen, Eislaufen, Schneeschuhwandern, Rodeln und vieles mehr.
Mit attraktiven Gästekarten können Alpine-Pearls-Gäste bares Geld sparen. Meist sind Mobilitätsdienstleistungen, wie die kostenlose Nutzung des öffentlichen Verkehrs inbegriffen – inklusive Vergünstigungen für unterschiedliche Freizeitaktivitäten, die je nach Winter oder Sommer variieren können. Nur einige von vielen Beispielen: In den Südtiroler Perlen Villnöß und Ratschings sind bei Partnerbetrieben Gästekarten im Zimmerpreis inbegriffen. Oder: Mit der Staatsbad-Karte in der deutschen Perle Bad Reichenhall sind die Gäste unter anderem mit den Bad Reichenhaller Stadtbussen und der Berchtesgadener Land Bahn zwischen Bad Reichenhall und Bayerisch Gmain kostenlos unterwegs. Dazu kommen diverse Ermäßigungen wie z.B. in die RupertusTherme. In Werfenweng haben bahnreisende Gäste und Urlauber, die den Autoschlüssel für die Dauer des Aufenthalts abgeben und in einem SAMO-Partnerbetrieb übernachten, Anspruch auf die SAMO-Card ("sanfte Mobilität"). Diese inkludiert neben dem kostenlosen Transfer von und zum Bahnhof auch beispielsweise die kostenfreie Nutzung des Ortstaxis sowie der E-Auto-Flotte.
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