Bedingt durch geistige und körperliche Unzulänglichkeiten, besteht im Alter die Gefahr, sich seinem "Schicksal" zu fügen und Im Altern dem "inneren Schweinehund" das Terrain zu überlassen. Will man aber vermeiden, dass dieser lebensbestimmend wird und die eigenen persönliche "Spielräume" einschränkt, gibt es nur ein Rezept: aktives Altern – in englischsprachigen Ländern als "active aging" (amerikanische Schreibweise) bzw. "active ageing" (Schreibweise für Großbritannien und die EU). Siehe auch die Fotostrecke Active Aging.
Foto © Andreas Hollinek
Die persönlichen Aktivitäten in Richtung Active Aging sollten im Optimalfall täglich, altersentsprechend und gesund sein; "täglich", weil das Wiedereinsetzen des Abbauprozesses schon nach zwei Tagen Inaktivität einsetzt, "altersentsprechend" weil "Unstimmigkeiten" rund um die eigene Persönlichkeit in eine Sackgasse führen, und "gesundheitsbewusst", weil ein gesunder Körper einfach mehr Potenzial hat, den natürlichen Alterungsprozessen entgegen zu wirken (siehe auch den Beitrag Anti Aging / Anti Ageing). Zu den wichtigsten Betätigungsfeldern zählen:
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