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Peru

Peru liegt in West-Südamerika, am Pazifik, zwischen und im Norden, im Osten, im Südosten und im Süden. Das Land hat rund 27 Millionen Einwohner und die Hauptstadt ist Lima. Die Amtssprachen Perus sind und Ketschua. Währung des Landes ist der Nuevo Sol (PEI); das Internationales Kennzeichen lautet PE. Die Zeitverschiebung gegenüber Mitteleuropa beträgt minus 6 Stunden. Das Klima Perus ist tropisch, aber durch die jeweilige Höhenlage stark beeinflusst. An den Küsten ist es kühler (kalter Humboldtstrom). Die beste Zeit für eine Reise nach Peru ist das ganze Jahr.

Perus Landschaft, Flora und Fauna sind geprägt von den charakteristischen klimatischen Besonderheiten der drei Landschaftszonen des Landes: die Küste (Costa), das Hochland (La Sierra) und der Regenwald (La Selva). Dementsprechend hat Peru, touristisch viel zu bieten. Doch nicht nur die Natur ist in Peru überwältigend, sondern auch auch die Kultur. Zeuge davon sind die 8 Stätten des UNESCO Weltkulturerbes, sowie die 3 UNESCO Weltnaturerbestätten.

Welkulturerbe

  • Cuzco: früher Hauptsadt der Inkas, heute die archäologische Hauptstadt Amerikas, in der die Alte auf die Neue Welt trifft.
  • Machu Picchu: gebaut im XV. Jahrhundert, Zeuge des Entwicklungsgrades der Inka-Zivilisation.
  • Chavin: die frühste Vor-Inka-Hochkultur Perus und Kultusstätte, in der sich viele heilige Tempel befinden, die miteinander verbunden sind.
  • Haupstadt des Chimu-Königsreiches Chan Chan; der Chimu-Kultur zugehörig, eine breite präkolumbianische Stadt im Norden Perus.
  • Historische Kolonial-Altstadt von Lima; im Zentrum der Haupstadt Perus gelegen, mit einem Hauptplatz und verschieden religiösen Zentren sowie einem Bronze-Brunnen aus dem Jahr 1651. Typische Häuser aus der Epoche, Kirchen und Monumente prägen das Stadtbild.
  • Geoglyphen und Linien von Nazca, Linien und Figuren in der Pampa von Jumana.
  • Altstadt von Arequipa im neuen Indo-Kolonial-Stil. Die Stadt an sich wird von drei Vulkanen umgeben. Vorherrschende Stile der Altstadt: Barock, Rokoko und Neoklassizismus.
  • Heilige Stadt von Cara: Fundstätte aus der Epoche von 1500 bis 2500 v.Chr.; Lage: in der Provinz Barranca, Region Lima.

Weltnaturerbe

  • Huascarán-Nationalpark: der höchste Berg Perus. Im Park, der sich durch seine Vielfalt im Bezug auf Flora und Fauna auszeichnet, befinden sich zahlreiche Ruinen aus der Chavín-Kultur.
  • Manú-Nationalpark: Zwischen den Provinzen Cusco und Madre de Dios gelegen, bildet er die größte Naturreserve Perus, in dessen Urwald über 1200 Vogelspezies sowie über 200 Säugetierarten leben. Variantenreiche Flora mit über 200 Baumarten.
  • Río Abiseo-Nationalpark: beeindruckende Landschaft, über 1000 Pflanzenarten sowie über 200 Säugetierarten. Im Park befinden sich auch verschiedene archäologische Fundstätten.

Wichtig bei einer Reise nach Peru ist es, für ausreichend Sonnenschutz zu sorgen (Kopfbedeckung, , ). Empfehlenswert ist auch eine mit dem Hausarzt / der Hausärztin abgestimmte . Maßnahmen zur Vermeidung von Reisekrankheit bzw. Reisediarrhö sollten streng einhalten werden. Vor der Abreise sollte die Sicherheitslage am Urlaubsort überprüft werden. Allgemein wird – bedingt durch die hohe Kriminalitätsrate in manchen Regionen Perus – vor Individualreisen abgeraten. Es gilt, immer Aufmerksamkeit walten zu lassen. Bei Überfällen sollte man auf keinen Fall Gegenwehr leisten.

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