Die am Mittelmeer gelegene punische Handelsstadt Tipasa (eine Ruinenstadt in Algerien) wurde von den Römern erobert und diente Jahrzehnte hindurch als strategischer Ausgangspunkt zur Eroberung und Befriedung mauritanischer Königreiche. Aber nicht nur phönizische, römische, katholische und byzantinische Besatzungsmächte hinterliessen ihre Spuren in Tipasa, auch das "große königliche Mausoleum Mauritaniens", Kbor er Roumia, befindet sich in dieser geschichtsträchtigen Stadt. Seit 1982 zählt Tipasa zum jenen Stätten, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt worden sind.
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