Im 4. Jahrhundert nach Christus ließ Kaiser Konstantin an der Stelle des (vermuteten) Grabes des Heiligen Apostels Simon Petrus in Rom eine Grabeskirche erbauen: Sankt Peter. Bald schon wurde der Ort zur vielbesuchten Pilgerstätte. Im Laufe der Geschichte kamen weitere Gebäude und eine Befestigungsanlage / Mauer hinzu. Durch eine Schenkung des Frankenkönigs Pippin III. im Jahr 754 wurde die Vatikanstadt dann kirchliches Territorium. Seit 1984 Weltkulturerbe der UNESCO. Schengen-Land.
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