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Fahrkomfort beim Autofahren

Fahrkomfort beim Autofahren ist nicht nur eine Frage des Luxus, sondern auch der . Je wohler Sie sich in Ihrem Fahrzeug fühlen, umso konzentrierter sind Sie und umso schneller können Sie auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren. Übermäßige Kälte bzw. Hitze, Lärm, Gerüche, unbequeme Sitze, Zugluft, schlechte Sicht (vereiste, beschlagene bzw. schmutzige Scheiben und Rückspiegel, zu dunkle oder zu helle Lichtverhältnisse, Zigarettenrauch, Staub, Pilzsporen und Pollen (wichtig auch im Zusammenhang mit Allergien!) machen nervös und verspannt.

Umgekehrt wirken angenehme Reize entspannend; die Konzentrationsfähigkeit und die Aufmerksamkeit steigen. Die besten Maßnahmen, um den Fahrkomfort beim Autofahren zu steigern: Beim Kauf eines Autos auf die für den Fahrzeuginnenraum konzipierte Lärmdämmung achten; bei der Probefahrt bewusst auf Motor- bzw. Außengeräusche hören. Die Anschaffung einer in Erwägung ziehen (Nachteil: ). Optimale Gerätschaften zur Enteisung und Reinigung der Scheiben mitführen. Heizung bzw. Lüftung optimal einstellen. Regelmäßig eine Innenreinigung des Fahrzeugs vornehmen (inklusive Innenflächen aller Scheiben). Auf funktionstüchtige Luftfilter achten; am besten einen Pollen-Luftfilter einbauen – auch wenn Sie an keiner Pollenallergie leiden. Für Wohlgeruch im Fahrzeug sorgen. Nur Musik hören, die einerseits eine entspannende Wirkung auf Sie hat, andererseits aber nicht einschläfernd wirkt. Beim Fahren immer bequeme Kleidung tragen (atmungsaktiv, nicht zu heiß und nicht zu kalt). Absolutes Rauchverbot im Volant.

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