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Nagelpilz

Was Schwammerlsucher schon lange wissen: Pilze lieben es feucht-warm und bevorzugen Böden mit organischem Material, das Abbauprozessen unterworfen ist. Der einfache Rückschluss: gesunde und gepflegte körpereigene Hornsubstanz (Haut, Haare, Nägel) ist die beste Vorsorge, um Nagelpilz erst gar nicht entstehen zu lassen. Dies ist aber leichter gesagt, als getan. Bei rund einem Fünftel der MitteleuropäerInnen kommt eine Nagelpilzinfektion vor. Hat sich ein Pilz eingenistet, verändert er Farbe, Struktur und Form der Nägel. In schweren Fällen geht die gesamte Nagelplatte verloren. Ein Nagelpilz gehört grundsätzlich von einem Facharzt / einer Fachärztin behandelt (Dermatologe / Dermatologin). Zu den Behandlungsmethoden gehören sowohl äußere als auch innere Anwendungen.

Vorsorge

  • Hand- und Fußhygiene
  • Falls die Füße feucht werden (Hitze, Sport, Wandern, Gartenarbeit usw.), möglichst rasch für trockene Verhältnisse sorgen (Füße waschen, Socken und Schuhe wechseln).
  • Täglich die Socken wechseln.
  • Feuchte Schuhe gründlich austrocknen lassen (an einem trockenen Ort, nicht z.B. im Freien, am Gang oder im Keller).
  • Atmungsaktive Schuhe verwenden.
  • In öffentlichen Naßräumen, Umkleidekabinen und Hotelzimmern Badeschuhe / Hausschuhe verwenden; Desinfektionsvorrichtungen verwenden.
  • Für optimale sorgen.

Siehe auch

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