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Tierfotografie

Zu den großen Herausforderungen eines jeden Fotografen zählen Tieraufnahmen, vor allem dann, wenn man die freie Wildbahn als "Revier" gewählt hat. Zum Fotografieren tagaktiver Säugetiere reicht bereits eine Fotoausrüstung in der Preisklasse von rund 500 bis 1000 Euro. Für Tiere, die sich hauptsächlich in der Abenddämmerung zeigen, für Vögel und alle scheuen Tiere, die man nur aus großer Entfernung beobachten kann, muss man deutlich tiefer in die Tasche greifen. Unverzichtbar: ein lichtstarkes (F-Wert) Teleobjektiv mit langer Brennweite und maximal großer Offenblende (Anfangsöffnung).

Tierfotografie 1
Foto © Andreas Hollinek

Nachteile: Je leistungsfähiger diese "Geräte" sind, umso teurer sind sie, umso größer und umso schwerer. Das Sigma 200-500mm F2,8 EX DG zum Beispiel kostet so um die 24.000 Euro, ist 72,6 Zentimeter lang (Durchmesser 23,65 Zentimeter) und wiegt 15,7 Kilogramm. Wie so oft im Leben, gibt es auch hier natürlich einen goldenen Mittelweg, der auch viel Freude bereitet. Sehr gute Ergebnisse bekommt man mittlerweile auch mit Smartphones, die eine hochwertige Optik (mit mehreren Linsen für verschiedene Aufnahmezwecke) mit ausgereiften Kamerafunktion eingebaut haben.

Tierfotografie 2
Foto © Andreas Hollinek

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