Abbildung 02 der . Das Problem bei Fotografieren von Himmelskörpern ist die Drehbewegung der Erde. Je länger die Belichtungszeit ist (auf dieser Aufnahme hier 15 Sekunden; Lichtempfindlichkeit ISO-1600, Brennweite 277 mm, Blendenzahl F/5.6), desto stärker erscheinen Himmelskörper statt wie Punkte wie leicht geschwungene Striche bzw. Linien. Auch kleinste Erschütterungen der Kamera (z.B. beim Drücken des Auslösers) oder des Stativs werden sichtbar. Darüber hinaus wird aus dem dem Dunkel der Nacht ein rötlich gefärbtes Firmament (Restlicht der Sonne bzw. "Lichtverschmutzung" durch "humane Lichtquellen"). Foto © . Zum nächsten Bild einfach auf das Foto klicken.

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