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Nützlinge / Pflanzennützlinge im Garten

Wer Pflanzenschädlingen auf natürlich Art begegnen will, setzt vorzugsweise biologische Schäglingsbekämpfungsmaßnahmen ein. Dazu zählen auch Pflanzennützlinge. Unter den im Handel befindlichen Nützlingen haben sich am besten Florfliegen, Gallmücken, Marienkäfer, Schlupfwespen und Regenwümer bewährt. Zusätzlich sollten Sie dafür sorgen, dass in Ihrem Garten viele Bienen, Hummeln und jene Vogelarten vorkommen, die sich vorwiegend von Insekten ernähren (z.B. Meisen). Auch Fledermäuse sind wichtige Schadinsektenfresser.

Florfliege

Fliege mit zarten, durchscheinenden Fügeln. Hält sich gern in Hecken und Weißdorngebüschen auf. Die Larven saugen Blattläuse, Schildläuse und Schmierläuse aus (bis zu 500 Stück in zwei bis drei Wochen).

Florfliege
Foto © Andreas Hollinek

Gallmücke

Die kleinen orange-roten Larven der Gallmücken können während ihrer 5 bis 7 Tage dauernden Entwicklungszeit bis zu 80 Blattläuse verspeisen.

Marienkäfer

Marienkäferlarven ernähren sich vorwiegend von Blattläusen und Blütenpollen. Bis zur Verpuppung vertilgen Sie rund 600 Blattläuse.

Schlupfwespe

Schlupfwespen suchen sich zur Eiablage "Weiße Fliegen". Da die Weiße Fliege dies nicht überlebt, sorgen Schlupfwespen für das Dezimieren dieses gefürchteten Schädlings.

Regenwurm

Regenwürmer fressen zwar keine Schädlingen, sorgen aber mit Ihrer Arbeit für eine Bodenbelüftung, Bodendrainage und Humusanreicherung. Kompost und Stallmist fördern den Regenwurmbesatz.

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