Koronare Herzkrankheit (KHK) ist eine zusammenfassende Bezeichnung für Herzkrankheiten, bei denen als Krankheitsursache in erster Linie eine Verengung bzw. Verhärtung (Sklerose) der Herzkrankgefäße festgestellt wird (vorwiegend durch Ablagerungen an den Gefäßwänden). Der Diagnose "KHK" geht meistens eine Koronarangiographie voraus. Dadurch kommt es zu einer Mangeldurchblutung des Herzens, einer gestörten Sauerstoffregelung und zu folgenden Krankheitserscheinungen: Angina pectoris (Brustschmerz hinter dem Brustbein), Fehlfunktionen des Papillarmuskels, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Kontraktionsstörungen und Koronarinsuffizienz. Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine koronare Herzkrankheit zu erleiden:
Zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität nach einer koronaren Herzkrankheit hat sich eine Magnesium-Kalium-Kombinationstherapie bewährt (dazu siehe Stichwort Magnesium).
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