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Polyneuropathie

Häufiges Muskelzucken, in den Unterschenkeln und/oder in den Händen (manchmal auch mit häufige Kopfschmerzen verbunden) können Symptome einer Neuropathie sein. Herauszufinden, was die genau Ursache der Missempfindungen ist und wie sie therapiert werden können, ist eine medizinische Herausforderung, die konsequent und systematisch angegangen werden sollte, um Folge- und Dauerschäden zu vermeiden.

Polyneuropathie

Häufigste Ursache für eine Polyneuropathie ist bzw. . In beiden Fällen müssen Betroffene ihre Ernährung entsprechend umstellen und (am besten täglich) Sport betreiben, um die Blutzuckerspiegel "im grünen Bereich" zu halten. Als weitere Ursachen kommen Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten von bestimmten Medikamenten, Alkoholmissbrauch, Guillain-Barré-Syndrom, Infektionen, Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis), die Autoimmunkrankheit CIDP, gestörte Aufnahme von Nahrungsbestandteilen, Nebenwirkungen von Krebs, Paraproteinämie (Störung des Immunglobulins im Blut), erbliche Belastung sowie ursachenlose ("idiopathische") Ausprägungen in Betracht.

Wichtig wäre, die Ursachen für die Nervenschädigungen bzw. Nervenfehlfunktionen zu finden und zu beseitigen. Parallel dazu sollte man mögliche Krankheitsauslöser vermeiden (Alkohol, Nikotin, Kaffee) und den eigenen Körper durch eine gesunde Lebensweise stärken (viel Bewegung an der frischen Luft, Sport, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf usw.). Ein im Heimanwendungsbereich erschwinglich gewordener (aber wissenschaftlich noch unzureichend beleuchteter und ausgewerteter) Therapieansatz könnte möglicherweise sein.

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