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Wadenkrämpfe

Vor allem ältere Menschen können von Wadenkrämpfen geplagt werden, die häufig nachts auftreten. Wadenkrämpfe sollten dem Arzt gemeldet werden, damit dieser mögliche Ursachen abklären kann. Als Gegenmaßnahmen haben sich bewährt: den betroffenen Muskel dehnen, d.h. Zehenballen bis zur Lösung des Krampfes Richtung Knie ziehen; die Beinmuskulatur massieren und bewegen; in die Dusche bzw. Badewanne steigen und den Muskel heiß abbrausen.

Wadenkrämpfe 1
Foto © Andreas Hollinek

Nach Abklärung der Ursachen eignen sich als Langzeitstrategien: viel Trinken (vor allem wenn man viel schwitzt, Abführmittel verwendet, hat oder mehrmals erbricht; mindestens 2 Liter pro Tag); -Substitution; ; ; Stützstrümpfe; Kompressionsverbände bei , geschwollenen, – aber unbedingt vorher Durchblutungssituation abklären lassen; Kälte/Wärme-Anwendungen () bei Durchblutungsstörungen.

Mögliche Ursachen für häufige Wadenkrämpfe

Lektorat dieser Seite durch
Dr. med. Simone Höfler-Speckner

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