Schweißausbrüche oder Hitzewallungen, die nicht auf körperliche Anstrengung, übermäßige Umgebungstemperatur oder Fieber zurückzuführen sind, bedürfen einer Abklärung durch den Arzt. Häufigste Ursache zwischen 50 und 56: die Wechseljahre. Der Arzt / die Ärztin fahndet nach Ursachen, die möglicherweise im Bereich Herz / Kreislauf, Stress und/oder (bei Frauen zwischen 50 und 60 Jahre) den Unbefindlichkeitszuständen der Wechseljahre zuzuschreiben sind. Eventuell können hinter den Schweißausbrüchen auch Nebenwirkungen durch Medikamenteneinnahme dahinterstecken, vor allem dann, wenn díe Einnahme über einen längeren Zeitraum erfolgt. Beispiele: Blutdruckmittel, Cholesterinsenker.
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Lektorat dieser Seite durch
Dr. med. Simone Höfler-Speckner
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