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Weinrebe

Die Weinrebe (Vitis vinifera, Weintraube, Weinstock oder ) ist eine in wärmeren und sonnenreichen Klimazonen der Erde vorkommende mehrjährige Pflanze. Weltweite Beliebtheit und Bekanntheit erlangte die Weinrebe durch ihre Untergattung "Edle Weinrebe" bzw. "Echte Weinrebe" (Vitis vinifera subspecies vinifera), welche zur Herstellung von Traubensaft, Tafeltrauben, Rosinen und Wein angebaut wird.

Obwohl die Anwendung zur Herstellung von Wein die bekannteste für die Weinrebe ist, werden auch die Blätter, die Frucht und die Kerne der Frucht unterschiedlich genützt. Diese enthalten Stoffe wie zum Beispiel Gerbstoffe, Anthocyane, Flavonoide, Säuren, Vitamine, Mineralstoffe, die sich auf den menschlichen Organismus blutreinigend, stoffwechselanregend und entzündungshemmend auswirken können.

Weinrebe 1
Foto © Andreas Hollinek

Aus den Kernen der Weintraube wird ein besonders hochwertiges Öl gewonnen, das zum Verkochen viel zu schade und zu teuer wäre. Es ist jedoch sehr gut für kosmetische Anwendungen oder Salate geeignet. Aus dem Weinlaub kann Tee oder ein Pflanzenbrei hergestellt werden. Für diese Anwendungen ist der Weinrebe, welche in der Natur wild vorkommt, unbedingt der Vorzug zu geben, da davon ausgegangen werden kann, dass die Blätter nicht bespritzt worden sind. Der Brei ist in Form von Umschlägen oder Kompressen bei Venenerkrankungen, Stauungen in den Beinen, Krampfadern und Durchblutungsstörungen nützlich.

Weinrebenblättertee

Zubereitung eines Tees aus Weinrebenblättern: 3 Teelöffel getrocknetes Weinlaub mit einem Viertel Liter kaltem Wasser zustellen und zum Sieden erhitzen.

Wein

Die Hautanwendung der Weinrebe ist und bleibt jedoch der . Dieser zählt als ein Lebensmittel, das sich – in veträglicher Menge genossen – durchaus positiv auf den menschlichen Organismus auswirken kann. Wein ist nämlich nicht nur verdauungsfördernd, es regt auch den Appetit an, fördert die Durchblutung und dient als (besonders Rotwein). Im Übermaß genossen, kann Wein aber auch sehr schädliche Auswirkungen haben.

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