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Flöhe / Hundeflöhe

Flöhe verbreiten sich weniger durch Sprung von Hund zu Hund als durch Sprung aus der Umgebung auf Hund oder . Anzeichen für Flohbefall: häufiges Kratzen, kleine schwarze Punkte (Ausscheidungen der Flöhe) im Fell und sehr häufig Befall mit dem Kürbiskernbandwurm (Dipyllidium caninum) für den Flöhe obligat als Zwischenwirte fungieren. Durch die Aufnahme infizierter Flöhe gelangen Bandwurmfinnen in den Hundedarm. Neben der Flohbehandlung verschreibt der Tierarzt daher meist auch eine Bandwurmkur. Nach dem Ende der Behandlungsmaßnahmen muss abgewartet werden, ob diese voll effektiv waren. Falls nicht, bedarf es einer weiteren Behandlungsrunde.

Den modernsten Ansatz zur Flohbekämpfung stellt die Unterbrechung des Floh- Vermehrungszyklus an. Dabei werden die Flöhe auf dem Haustier zuerst unfruchtbar gemacht und in weiterer Folge abgetötet. Das Mittel wird zugleich auch in die Umgebung abgegeben und macht dort das in Entstehung begriffene Heer heranreifenden Flöhen unschädlich. Es braucht nur alle 3 Monate im Nackenbereich des Tieres aufgetragen zu werden. Der enthaltene Wirkstoff wird in den Haarwurzeln und Talgdrüsen gespeichert und von dort aus kontinuierlich freigesetzt.

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