Als emotionale Flexibilität bezeichnet man in der klinischen Psychologie und Psychotherapie die Fähigkeit, alle Facetten von Gefühlen aushalten zu können und es schafft, von einer Gefühlslage zu einer anderen zu wechseln. Das fördert die eigene Resilienz und wirkt vorbeugend gegen ein Überhandnehmen von Angst, Trauer, Depression und Wut. Wichtig dabei ist, dass man nicht in Gedankespiralen bzw. Grübeleien verliert, sondern genug Eigeninitiative entwickelt, um unliebsamen Seelenzuständen wieder zu entkommen.
© Texte und Fotos (außer anders angegeben) sowie Datenschutz: Andreas Hollinek 1996-2024; www.50plus.at. Inhalte ohne Gewähr. Enthält ggf. PR, Werbung + Cookies, die Werbepartner wie Google (www.google.com) zur Nutzeranalyse verwenden (E-Privacy Info). Seite mit SSL-Sicherheitszertifikat. Impressum.