In Zusammenarbeit der Europäischen Umweltagentur (EUA) mit der Europäischen Kommission wird alljährlich die Qualität der europäischen Badegewässer bestimmt. An rund 21.000 Messstellen entlang der Küsten und an Binnengewässern wird die Qualität erhoben und dokumentiert. Mit dabei sind auch die Schweiz und Albanien. Die Musterschüler beim Wasserschutz sind Zypern, Luxemburg und Malta. Diese drei Länder erhielten jeweils die Bestnote. Aber auch Griechenland, Kroatien, Deutschland, die Schweiz und Österreich kommen sehr gut davon. Schlechte Messergebnisse fand man relativ oft in Italien, Frankreich und Spanien. Europaweit haben jedoch nur knapp 2 Prozent der Badeorte die geforderten Mindeststandards in nur mangelhafter Weise erfüllen können.
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