Mit hochkarätigen Ausstellungen hat sich die Fondation Beyeler in den letzten Jahren einen Spitzenplatz unter den weltweit wichtigsten Ausstellungsstätten der Welt gesichert. Jüngstes Beispiel: die Ausstellung "Der junge Picasso – Blaue und Rosa Periode" (03.02. bis 26.05.2019). In den ersten beiden Monaten der Ausstellung konnten die Veranstalter weit über 100.000 BesucherInnen zählen. Adresse: Baselstrasse 101, 4125 Basel / Riehen. Website: www.fondationbeyeler.ch.
Foto © Andreas Hollinek
In der umfassenden Ausstellung zu sehen sind rund 75 meist nur sehr selten ausgeliehene Gemälde und Skulpturen aus renommierten Museen in Europa, den USA, Kanada, Russland, China und Japan, die zu
den berühmtesten Meisterwerken weltweit zählen. Die Leihgaben kommen aus namhaften Museen wie dem Musee national Picasso, Paris, dem Metropolitan Museum of Art, New York, der Tate, London, der National Gallery in Washington, D.C., dem Moskauer Pushkin State Museum of Fine Arts, dem National Museum of Art in Osaka, dem Centre Pompidou und dem Musee de l'Orangerie in Paris, dem Museu Picasso in Barcelona, dem Centro de Arte Reina Sofía in Madrid, der Art Gallery of Ontario in Toronto und vielen anderen. Zahlreiche weitere Werke stammen aus bedeutenden Privatsammlungen und können teilweise erstmals seit vielen Jahrzehnten wieder in der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Femme (Epoque des 'Demoiselles d'Avignon'), 1907. Fondation Beyeler, Riehen / Basel. Foto © Succession Picasso / 2018, ProLitteris, Zürich / Foto: Andreas Hollinek
Das Ausstellungsprojekt, das mit seiner mehrjährigen Vorbereitungszeit das bisher aufwendigste und kostspieligste in der Geschichte der Fondation Beyeler ist, wird zweifellos einer der kulturellen Höhepunkte des Jahres 2019 in Europa sein. Die zu erwartenden Exponate sind allesamt Publikumsmagneten in ihren Heimatmuseen. Die Ausstellung wird von der Fondation Beyeler organisiert und entsteht in Kooperation mit den Musees d'Orsay et de I'Orangerie, Paris, sowie dem Musee National Picasso-Paris, wo sie in modifizierter Form als Erstes Station macht. Die Ausstellung in der Fondation Beyeler wird von Dr. Raphael Bouvier, Kurator der Fondation Beyeler, kuratiert.
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