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Einbruch / Einbrecher

Ob ein Mensch zum Einbrecher wird, hat nicht nur soziale Faktoren, es scheint auch so etwas wie eine "erbliche Belastung" dafür zu geben. Wenn zu dem das subjektive Gefühl kommt, dass "das Leben" zu einem ungerecht gewesen und dass von Mitmenschen prinzipiell keine Hilfestelleung zu erwarten sei, kann so ein "Desperado" dem inneren Drang nachgeben und in der Unredlichkeit "einen gangbaren Weg" wähnen. Weder drakonische Strafen noch moralische Vorhalte scheinen dies verhindern zu können. Welche Möglichkeiten haben wir nun als Gesellschaft, Eigentumsdelikte hintanzuhalten? Zum einen müssen wir danach trachten, dass die sozialen Unterschiede nicht zu groß werden. Gerechtigkeit, ausgewogene Interessenslagen bei den Bevölkerungsgruppen und eine frühzeitige Betreuung "auffällig" gewordener Menschen sind sicherlich eine gute Basis dafür.

Als Privatmann / Privatfrau kann man eigentlich nur die eigenen Sinne schulen (plus den "siebenten Sinn") und optimale Vorkehrungen treffen. Diese jedoch sollten so dezent wie möglich sein. Schlösser, Türen, Überwachungskameras und Überwachungssensoren können heutzutage so unauffällig eingebaut werden, dass man nicht ständig daran erinnert wird, dass das Leben auf dieser Erde nicht – oder noch nicht – so ist, wie sich das alle Menschen guten Willens wünschen.

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