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Selbstwertgefühl und Hilfsbereitschaft

Jeder Mensch hält seinen Selbstwert in Dauerbeobachtung. Das beginnt frühmorgens mit einem Blick in den Spiegel: Wohin gehe ich? Wozu das alles? Tagsüber dann erfüllen die Mitmenschen die Funktion des Spiegels. Aus dem, was man sagt und wie man agiert, liest man von seinem Gegenüber den Selbstwert ab und richtet seine eigene Befindlichkeit danach aus. Bei den Begegnungen finden Rückkopplungsprozesse statt. Was erklärt, dass ein Lächeln oder eine nette Bemerkung am Gesprächsanfang gute Gespräche bewirkt. Die Gesprächspartner vermitteln einander eine Achtung des Selbstwertgefühls. Umgekehrt führt eine Missachtung des Selbstwertgefühl des anderen fast immer zu Ablehnung. Verlierer dieser Art von Kommunikation sind dann beide. Ähnlich verhält es sich bei Hilfsbereitschaft, sozialem Engagement oder Spendebereitschaft. Das Erreichen des sozialen Zieles erfüllt mit Freude und mit Stolz. Aus der Wertschätzung des Mitmenschen kommt Kraft und Segen. Am Abend dann wieder der Blick in den Spiegel: Jetzt einmal schlafen. Und morgen eine neue Chance, der zu sein, der ich sein möchte...

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