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Cambridge Learning System

Das Prinzip des Cambridge Learning Systems, das in den angewandt wird, besteht darin, größtmögliche Effektivität und Effizienz im Erlernen der englischen Sprache zu erzielen. Es wird den Kursteilnehmern komplette Unabhängigkeit vom Lernfortschritt anderer Kursteilnehmer garantiert, sodass jeder Teilnehmer mit individueller Intensität und persönlicher Termingestaltung arbeiten kann. Durch diese Individualität werden auch ein lückenloser Kursablauf und die Erreichung eines definierten Lernziels garantiert. Das Cambridge Learning System verfügt über variabel planbare Eintrittsstufen und über die Möglichkeit, sich auf jedes gängige Diplomprogramm vorzubereiten, hauptsächlich auf die Diplome der Cambridge University, jedoch auch für die meisten anderen Tests und Diplome auf dem Markt.

Cambridge Learning System
Foto © The Cambridge Institute, Wien [Werbung/PR]

Kurselemente und Konzept

Die Kurselemente wie z.B. Leseübungen, Schreibübungen, Tests, Klausuren usw., wo der Lehrer ohnehin keinen direkten Kontakt zum Schüler hat, sondern ihm lediglich Instruktionen erteilt, was er als nächstes auszuführen hätte (z.B. "Lest den folgenden Text" oder "Schreibt in Euer Heft", oder "Löst den folgenden Test"), werden individuell ausgeführt. Dafür wird eine Form von virtuellen Privatstunden am Multimedia-Bildschirm angewandt, die bei diesen Übungen die Funktion des instruierenden Lehrers übernimmt. Ebenso ist das Programm in der Lage, eine laufende und permanente Bewertung der Leistungen des Schülers vorzunehmen (worüber der Schüler auch laufend "online" informiert wird).

Um das Programm so zu gestalten, dass sich der Schüler voll auf das zu Lernende konzentrieren kann, ist die Lernplattform einer virtuellen (multimedialen) Privatstunde so aufgebaut, dass sich die ganze Bedienung auf wenige Icons (Befehle) reduziert. Der Ablauf des Lernprogrammes kann vom Schüler nicht beeinflusst werden. Die permanente Bewertung der Lernqualität sorgt jedoch dafür, dass Kapitel, die nicht in genügend guter Qualität absolviert wurden, umgehend repetiert werden. Auf eine Tastatur kann vollständig verzichtet werden, da alle Schreibübungen nach wie vor in Schreibheften, während den Lektionen (nach entsprechender Instruktion) ausgeführt werden. In jeder virtuellen Lektion finden auch etwa 20 Minuten Sprechübungen und Ausspracheübungen statt. Diese können durch den Schüler selbst in direktem Vergleich mit der Originalaussprache (welche bewusst in verschieden Akzenten ausgeführt werden, um dem Schüler bestmögliche Hör-Routine zu geben) beurteilt werden. Das Gehör des Schülers setzt die Grenze der Qualität der Aussprache. Empfindet ein Schüler seine eigene Aussprache als gut im Vergleich zum Original, so kann man davon ausgehen, dass sein Gehör diese Qualität erreicht, nicht mehr und nicht weniger.

Wenn eine solche virtuelle Lektion beendet wurde, wird ein Pensum von etwa 30 bis 40 Minuten Hausaufgaben in schriftlicher und ausschließlich repetierender Form gelöst. Um unmittelbar Feedback zu erhalten, kann der Schüler mit dem Schlüssel (integriert im hinteren Teil des Aufgabenheftes) seine Aufgaben anschließend korrigieren. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich Fehler bleibend im Kopf "einnisten". Vorbereitende Aufgaben, wie in herkömmlichen Schulsystemen üblich, haben den Nachteil, dass sich Schüler sehr oft eigentliche Unsicherheiten antrainieren, da sie die Aufgabenstellung nicht immer verstehen und richtig ausführen können. Es ist sicherlich sinnvoller, 30 bis 40 Minuten in klar definierte, repetierende Hausaufgaben zu investieren, als 1 bis 2 Stunden in vorbereitende Aufgaben mit einem hohen Unsicherheitsfaktor.

Jede dritte Lektion findet unter der Leitung eines muttersprachigen Lehrers statt. Die Lektionen haben eine durchschnittliche Teilnehmerzahl von 2 Personen. Wenn der Schüler nun seine nächste Lektion (immer 60 Minuten) beim Lehrer bucht, so kann er das immer zwischen 8.30 Uhr morgens und 21.00 Uhr abends tun. Ebenso samstags zwischen 9.00 und 13.00 Uhr. Bucht nun ein Schüler (z.B. seine Lektion Nr. 20), am Mittwoch um 18.00, so kann es sein, dass bis zu diesem Termin noch 1 bis 2 Schüler dazukommen. Alle Teilnehmer müssen deswegen bis zu diesem Zeitpunkt dieselben zwei vorbereitenden virtuellen Lektionen erfolgreich abgeschlossen haben. So wird gewährleistet, dass die Lektionen immer mit Teilnehmern auf identem Lernniveau stattfinden. Da die Leseteile, Schreibteile, Ausspracheübungen, Testteile bereits absolviert wurden, haben die Schüler nun eine Lektion mit intensiver Kommunikation und Vertiefung der vorbereiteten Materie vor sich.

Mit diesem Konzept wird erreicht, dass jeder Student wesentlich intensiver zu seiner direkten Kommunikation mit dem Lehrer kommt als in allen anderen herkömmlichen Sprachkursvarianten (Erwachsenenklassen oder sogar Privatstunden). Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass sich die Schüler immer wieder von Lehrern anderer englischsprachiger Nationen unterrichten lassen können, da die Lektionen ja klar normiert sind. Insofern werden auch die Fähigkeiten im Verstehen von unterschiedlichsten Akzenten geübt, und der Schüler lernt von Anfang an, verschiedene Aussprachen zu verstehen. So wird eine optimale Intensität der direkten Gesprächsanteile der Schüler erreicht, und zwar direkt mit dem Lehrer und den anderen Schülern, bei gleichzeitig didaktisch "sauberem" Aufbau der Sprachstrukturen.

Cambridge Institute Wien

The Cambridge Institute Wien Englisch Sprachkurse

Informationen zum Cambridge Learning System bekommen Sie z.B. in Wien beim Cambridge Institute, Mariahilfer Straße 121b, 1060 Wien. Sofort-Info-Service: +43 / +1 / 59 56 111. E-Mail: office@thecambridgeinstitute.at. Internet: .

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Siehe auch

Neu und aktuell

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