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Osterinseln / Rapa Nui Nationalpark

300 vor Christus fand eine seefahrerische Hochleistung statt: Eine Flotte polynesischer Boote schaffte von den Marquesasinseln bzw. Mangareva aus die Überfahrt und besiedelte eine Insel, die sie "Rapa Nui" nannten. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und wurde am Ostersonntag des Jahres 1722 vom Niederländer J. Roggeveen für die Neue Welt entdeckt. Rund 30 Jahre später führten Kriege und aus Europa eingeschleppte Krankheiten zu einem starken Bevölkerungsrückgang.

1888 wurde die Osterinsel durch annektiert und musste als Luftwaffenstützpunkt dienen. In der Hochblüte der Besiedelung (vom 10. bis zum 16. Jahrhundert nach Christus) errichteten die Polynesier die geheimnisvollen, bis zu 8 Meter große Skulpturen (Moai) aus schwarzem Tuff und zahlreiche Kultstätten.

Zuletzt wurde die Insel durch den Film "Rapa nui" weltweit bekannt (in den Hauptrollen Jason Scott Lee als "Noro", Esai Morales als "Make" und Sandrine Holt als "Ramana"; Drehbuch: Tim Rose Price und Kevin Reynolds; Regie: Kevin Reynolds; Produktion: Kevin Costner & Jim Wilson; erhältlich im Videohandel). Als "Nationalpark Rapa Nui" wurde das Gebiet 1995 von der UNESCO zum erklärt.

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