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Wiener Walzer

Kein Ball ohne Wiener Walzer. Der Klassiker unter den Balltänzen ist durchaus eine tänzerische Herausforderung. Die Drehgeschwindigkeit ist hoch – was bedeutet, dass die Tanzschritte gekonnt und variabel gesetzt werden müssen (Stichwort Gedränge auf der Tanzfläche!) und man den Trick gelernt haben muss, dabei nicht allzu schwindelig zu werden. Ein weiterer Tipp: Beide – Dame und Herr – sollten den Vorwärtsschritt mutig und in Drehrichtung zwischen die Beine des Tanzpartners setzen. Nur so schaffen beide eine vollständige Drehung.

Wiener Walzer wird eng getanzt. Zu manchen Zeiten galt dies in manchen Kreisen als sittenwidrig. Zum Glück von Tanzbegeisterten hat sich dies geändert. Wers schafft, hat mit dem Wiener Walzer ein Rauschmittel bei der Hand, das zum Preis von zwei Ballkarten bei jedem Ballveranstalter erworben werden kann. Das Wiener-Walzer-Können erlernen Sie in jeder Tanzschule Österreichs. Dort gibt es auch regelmäßige Übungsmöglichkeiten (Perfektion). Der wohl schönste Walzer der Welt ist der . Er wird jedes Jahr von Hunderttausenden von Menschen exakt um Mitternacht zum Jahreswechsel getanzt. Komponiert hat ihn Johann Strauss (Sohn).

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