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Molière: "Der eingebildete Kranke"

Er war im Paris des 17. Jahrhunderts einer der absoluten Größen des Theaters: Jean-Baptiste Poquelin (1622-1673). Unter seinem Künstlernamen "Molière" hat er durch seine Arbeit als Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker unvergänglichen Weltruhm erlangt. Etliche seiner Stücke wurden in unzählige Sprachen übersetzt und auf den Bühnen aller Erdteile gespielt; darunter auch die wunderbar wahnwitzige Komödie "Der eingebildete Kranke".

Inhalt: Argan ist ein Hypochonder. Tagtäglich bildet er sich Krankheiten ein und konsultiert jede Menge Ärzte. Diese leeren rasant sein Portemonnaie – zumal sie ihn mit der Zeit als "Melkkuh" entdeckt haben. So sinnt er danach, seine Tochter mit einem Arzt zu verheiraten – das könnte Geld für Behandlungen sparen. Weil diese jedoch in einen anderen verliebt ist, versucht die Familie, Argan von seiner Hypochondrie zu befreien. Mit Fortdauer der Handlung erkennt Argan die Macht der wahren Liebe seiner Tochter und entlarvt die Geldgier seiner Frau. So beschließt er, ganz einfach selbst Arzt zu werden.

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