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Peter Turrini: "Bei Einbruch der Dunkelheit"

"Bei Einbruch der Dunkelheit" ist ein autobiographisch gefärbtes Stück von Peter Turrini, in dem er das politische der damaligen Zeit, Möchte-gern-Kunst, Kunstmäzenatentum, bürgerliche Konventionen, Selbstüberschätzungen, Ignoranz und Verstellungsdrang mittels Überzeichnung und Skurrilität entlarvt.

Inhalt: Eine auf einem Landgut in Kärnten lebende Gräfin genießt es, Menschen um sich zu haben, die auf ihr Geld angewiesen sind. Sie benutzt sie für ihre Machtgelüste und als Ziel für Erniedrigungen, Provokationen und Beleidigungen. Da sind Claire (ihre Tochter), Philippe (ihr Schwiegersohn), ein Lyriker, ein Maler, ein Dorfjunge, ihre Haushälterin und ihr Anwalt. Claire versucht sie mit Hilfe des Anwalts zu "entmachten" und versucht ihrem persönlichen Dilemma mit einem "Spiel für Erwachsene" zu begegnen: Nach Einbruch der Dunkelheit darf jeder sein, wonach er sich sehnt, was und wer er immer schon sein wollte.

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