Wärmepflaster dienen zur Lokalbehandlung von Muskelschmerzen (siehe auch Stichwort Wärmetherapie / Thermotherapie). Herkömmliche Wärmepflaster enthalten Pfeffer (Capsicain oder eine synthetische Form davon; Bezeichnungen: Pfefferpflaster bzw. ABC-Pflaster), der eine – von manchen Menschen als unangenehm empfundene – Hautreizung verursacht und auf diese Art die Durchblutung anregt.
Eine neue Entwicklung sind eisenpulverhältige Heatpads. Die Wärme bei dieser Art von Wärmepflaster wird durch die Oxidation des Eisens unter Sauerstoffeinfluss erzeugt. Vorteil von Wärmepflastern gegenüber Salben und flüssigen Rezepturen: dauerhafte und zugleich gleichmäßige Wirkstoffabgabe; die Kleidung bleibt sauber; Wärmepflaster sind geruchlos.
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