Zu den größten Quälgeistern unter den Haustierparasiten zählen Zecken, Flöhe, Milben und Haarlinge (siehe auch Stichwort Parasiten / Mitesser / Schmarotzer). Mit Anwachsen der Parasitenpopulation beginnen sich die Tiere häufig zu kratzen, es entstehen Kahlstellen im Fell, die am stärksten betroffenen Hautstellen werden wund, Schorfstellen entstehen. Hund, Katze, Meerschweinchen und andere Haustiere fühlen sich merklich unwohl in ihrer Haut; Streicheln, Bürsten und Kämmen kann ihnen Schmerzen bereiten. Wichtig: vorbeugende Maßnahmen treffen (Prophylaxe), nach Bemerken des Parasitenbefalls sofort handeln, seziell bei Flöhen immer auch die Umgebung des Tieres gründlich mitbehandeln und die Empfehlungen für die Wiederholungsintervalle der Behandlung strikt einhalten.
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