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Pamukkale

In kaum einem Reiseprospekt über die fehlen die Bilder der in gleissendem Weiß erstrahlenden Beckenformationen und zu Stein gewordenen Wasserfälle, die die stark kalziumhaltigen Thermalquellen von Pamukkale im Laufe von Jahrtausenden an den Abhängen der Cokelez-Berge bildeten. Sie sind in dieser Form tatsächlich einzigartig in der Welt. Die Terrassen und natürlich geformten Theramalbecken des "Baumwoll-Palastes", wie "Pamukkale" übersetzt heißt, hatten offensichtlich auch den Attaliden-König Eumenes II. von Pergamon beeindruckt, der um 190 v.Chr. den Thermalort Hierapolis gründete. Um 133 v.Chr. wurde das Gebiet um Hierapolis dann Teil der römischen Provinz Asia. Heute ist das Baden in den flachen Naturbecken ist nur noch an ganz wenigen, eigens dafür eingerichteten Stellen gestattet. Pamukkale und die Ruinen von Hierapolis (vorwiegend Badehäuser, Tempel, Statuen und Monumente aus griechischer Zeit) stehen seit 1988 als unter dem Schutz der UNESCO.

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