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Vaterschaftstest

Jeder Mensch verfügt über eine vollständige Kopie der genetischen Information der Mutter und des Vaters. Somit muss das DNA-Profil eines Kindes eine Kombination der DNA-Profile der Eltern sein. Mit den neuesten gentechnischen Methoden lässt sich dieser Nachweis (z.B. Vaterschaftstest) schnell, kostengünstig und sicher durchführen. Dazu muss man zunächst die DNA der zu testenden Person gewinnen. Am einfachsten geschieht dies mittels eines sogenannten Speicheltests bzw. genauer gesagt eines Mundhöhlenabstrichs. Im Labor wird aus dem Mundhöhlenabstrich die DNA isoliert und ein genetischer Fingerabdruck erzeugt, der (statistisch) unter 180 Milliarden Menschen nur einmal vorkommen kann. Vergleicht man den genetischen Fingerabdruck von Vater und Kind, so gibt es Positionen in der DNA, an denen eine bestimmte DNA-Sequenz mehrere Male wiederholt ist. Stimmen diese Positionen überein, so liegt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Vaterschaft vor. Gibt es Unterschiede, so ist eine Vaterschaft auszuschließen.

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