Mit kleinen handgefertigten Handarbeiten Alltagsgegenständen und Accessoires aller Art eine persönliche Note geben: Der neue Designtrend heißt Zakka und kommt aus Japan. Die Amerikaner waren die ersten, die sich in diese Art von Handwerk als erste Nicht-JapanerInnen verliebt haben. Sie nennen es chick chick sewing. In Europa ist der Hype im Anrollen, erste Bücher kommen auf den Markt. Eng verwandt mit Zakka: Kawaï, japanische Niedlichkeitsästhetik auf süßester Stufe.
Was muss man für Zakka können? Die Antwort: alles und nichts. Wer Nähen, Häkeln und/oder Sticken kann, wird bestimmt kreative Miniaturen produzieren. Aber auch alle anderen Handarbeitstechniken sind gefragt. Doppel-Motto: Es lebe die Vielfalt – es lebe die Kreativität!
Meine Bitte: Falls Sie schon Zakkas hergestellt haben (gegebenenfalls ohne zu wissen, dass es sich bei dem kleinen Kunstwerk um ein Zakka handelt), machen Sie bitte ein Foto davon und senden Sie es samt Ihren persönlichen Angaben an hollinek@50plus.at. Mit den schönsten Zakkas machen wir dann auf dieser Seite eine Zakka-Ausstellung und prämiieren die schönste Exemplare.
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