Nach dem Werfen presst die Hündin auch Nabelstrang und Mutterkuchen (das ist die Hülle, die die Welpen und die nährstoffreiche Flüssigkeit umgibt) heraus. Diese Teile nennnt man – wie auch bei anderen Säugetieren und beim Menschen – Nachgeburt. Die Hündig frisst die Nachgeburt meist auf – woran man sie nicht hindern sollte.
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