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Wiener Prater / Wurstelprater Wien

In Wien gibt es wohl kaum ein Kind, das nicht irgendwann in seinem Leben mit den Eltern, den Großeltern oder dem Firmpaten / der Firmpatin im Prater gewesen ist. Mittlerweile sind die Attraktionen so variantenreich ausgebaut, dass nicht nur Kinder, sondern auch Jugendliche und Erwachsene hier ihren Spaß haben. Einen Plan mit allen Prater-Attraktionen gibt es auf . Traditionelles Wahrzeichen des Praters ist das . Tipp: Im Winter gibt es am Riesenradplatz einen Wintermarkt (). Navigationshinweis und eine der Parkgaragen im Prater: 1020 Wien, Welthandelsplatz 2.

Die Attraktionen des Vergnügungsparks reichen von langsamen Karussellen und niedrigen Rutschbahnen für die Allerkleinsten, bis hin zu Bahnen, Falleinrichtungen und Wirblern, die ziemlich an die Grenze des noch Erträglichen gehen. Was den Wiener Prater jedoch von anderen Vergnügungsparks unterscheidet, ist ein gewisses Traditionsbewusstsein. Einige der Attraktionen haben bereits einen großen historischen Wert. Man pflegt und hegt sie – so dass da und dort der Wurstelprater auch die Funktion eines "Freilichtmuseums" hat.

Die Eintrittspreise sind so gestaltet, dass man nach einem rund zweistündigen Aufenthalt mitbeispielsweise zwei Kindern bzw. feststellen muss, dass das Vergnügen ganz schön teuer war. Nicht jede Attraktion ist ihren Preis wert – aber Kinder bzw. beurteilen dies oft ganz anders als die Begleitpersonen.

Zu den neueren Attraktionen zählen das "Win-do Bona" (ein "Skydive"; der österreichweit erste Luftkanal, in dem Fliegen ohne Hilfsmittel möglich ist), der "Bungeedome" (eine Mischung aus 8-Meter-Bungee und Trampolin-Springen); "Skyfall" (Freifallerlebnis mit sehr glatter Bremswirkung); "Maskerade" (eine Verbindung aus Achterbahn und Karussell für die ganze Familie zum Thema Opern-Maskenball); "The Race" (eine neue Kinderachterbahn); "Tai-Fun" (Fliehkräfte bis 3,5 G; nur für Hartgesottene).

Prater Gastronomie

Die im Prater angesiedelten Gastronomiebetriebe haben überwiegend ungesunde Speisen und Getränke anzubieten. Das ist schade, denn gerade an einem Platz, wo viele Kinder sind, sollte gezeigt werden, dass Fett und Zucker – im Übermaß konsumiert – Schmerzen und Leid verursachen. Tipp für ernährungsbewusste Eltern und Großeltern: gesunde Snacks selbst mitbringen.

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