Abbildung 08 der . Apropos gläsernes Parlament: Was passiert, wenn Politiker:innen verschwenderisch das Geld der Steuerzahler:innen ausgeben, kann am Klavier im generalsanierten Parlament demonstriert werden. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) war ermächtigt, "freihändig" (also ohne Ausschreibung) ein Instrument für feierliche Stunden anzuschaffen. Er entschied sich für eine Klaviermiete samt Wartungsvertrag, der den Österreicher:innen 36.000 Euro im Jahr kostet. Ein Mitspracherecht im Nationalrat bzw. eine Abstimmung gab es nicht. Mit diesem Geld hätte man – um nur ein einziges Beispiel zu nennen – das von der Auflösung bedrohte ORF Radio-Symphonieorchester Wien ("RSO") unterstützen können. Die hätten als Gegenleistung gerne immer wieder Musiker:innen geschickt, um Parlamentsveranstaltungen feierlich zu gestalten. Foto © . Zum nächsten Bild einfach auf das Foto klicken.

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