Schränken Behinderungen die eigene Mobilität so weit ein, dass die persönliche Lebensqualität und jene der Pflegepersonen stark darunter leidet bzw. wenn im Zuge der Behinderung selbst und der Dauerpflege psychische Folgeschäden zu befürchten sind, sollte alles unternommen werden, um den Zustand zu verbessern. Hauptpunkte dabei sind: Organisation (Pflegezeitplan, Heimhilfe, Pflegeheim usw.), Technik (Gehhilfe, Rollstuhl, Aufzüge, Fahrzeug usw.) sowie Psychologie (Entspannungstechniken, Psychohygiene, Psychotherapie, Motivation usw.).
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