Ob von Kinderhänden geschaffene Sandburgen oder aufwändige Sandkunstwerke von professionellen BildhauerInnen – sie alle haben eines gemein: Ihr Bestand ist endlich. Am Strand werden sie meist noch am selben Tag von Wind und Wellen planiert, in geschützter Umgebung können sie – gleichwohl sie ausschließlich aus Sand und Wasser bestehen – auch mehrere Monate überdauern. Ich habe im August 2017 das Sandskulpturen-Festival Usedom besucht und dort die schönsten Kunstwerke fotografiert. Wer direkt vor Ort ins Staunen kommen will, hat noch bis 5. November 2017 Gelegenheit dazu. Festival-Website: www.sandskulpturen-usedom.de.
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