Das Wechselspiel von Holzbalken und Mauerwerk, Steildächer, kunstvoll gewachsene An- und Zubauten, liebevolle Dekorationen und Blumenschmuck: das sind die Hauptkomponenten von Fachwerkbauten, dem Markenzeichen untenstehender Städte in Deutschland.
Altstad mit über 500 liebevoll restaurierten Fachwerkbauten.
Kulturstadt am Teutoburger Wald. Mittelalterliche Fachwerkhäuser wechseln mit spätklassizistischen Putzbauten und Wohn- und Geschäftshäusern der Gründerzeit ab. Greifvogelwarte, Westfälische Freilichtmuseum Detmold und Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen.
Bier- und Fachwerkstadt. Heute sind noch über 400 Fachwerkhäuser erhalten.
Fachwerkstadt im Harz. Sehenswert auch Kaiserpfalz, Marktplatz, Rathaus und Rammelsberger Bergwerkmuseum.
Von Kaiser Karl dem Großen gegründeter Bischofssitz. Besonders schön: der Dom, die Liebfrauenkirche und unzählige Fachwerkhäuser, darunter die Rochowsche Kurie.
Romantische Kleinstadt mit Stadtmauer, zahlreichen Türmen, Brunnen, sehenswerten Gebäuden und Plätzen. Synagoge, jüdisches Tanzhaus und Kultbad, jüdischer Friedhof. Pfingstfestspiele, Hans-Sachs-Festspiele und Reichsstadt-Festtage.
Ehemalige Hansestadt. Relikte aus der Epoche der Schwedenzeit: das Johanniskloster und das Zeughaus. Sehenswert: der sogenannte Schwedenspeicher, in dem ein sehr schönes Museum untergebracht ist. Beste Reisezeit: zur Apfelbaumblüte.
Eine der schönsten und farbenprächtigsten Fachwerkstädte Deutschlands. Über der Altstadt: Schloss Wernigerode. Ausflugstipp für das Harzgebirge: die Harzer Schmalspurbahnen.
Ehemalige Residenzstadt der deutschen Herzöge. Innenstadt mit über 600 Fachwerkhäusern. Heimatstadt von Gotthold Lessing, Wilhelm Busch und Giacomo Casanova.
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