Kein anderes Land in Südamerika ist so vielfältig wie Chile. Das liegt einerseits an seiner Nord-Süd-Ausdehnung von über 4000 Kilometer, an der insgesamt stark zerklüfteten Küste, an der Mächtigkeit der Anden, an der exponierten Lage von Patagonien (siehe auch die Fotostrecke Patagonien) und an der multikulturellen Gesellschaft, die sich aus indigenen Ureinwohnern (vorwiegend Mapuche) und Migranten aus aller Welt (vor allem aber aus Spanien) zusammensetzt und im laufe der Jahrzehnt vermischt hat. Auch die sozialen Unterschiede – so unerwünscht sie sind – tragen zum vielfältigen Erscheinungsbild des Landes bei.
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