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Philharmonie Paris

Mit ihrer innovativen Architektur, der hervorragenden Akkustik und dem begehbaren Dach, von dem aus man einen wunderbaren Blick auf hat, stellt die neue Philharmonie in Paris () nun eine der spektakulärsten Attraktionen der französischen Hauptstadt dar. Herzstück des Neubaus ist ein Konzertsaal mit 2400 Plätzen. Die Bühne befindet sich in der Mitte des Saals, der sowohl szenografisch, architektonisch als auch akustisch eine Innovation darstellt. Hierbei wurde während der Planung darauf geachtet, dass die Sitzplätze nicht weiter als etwa 30 Meter von der Bühne entfernt sind, was im Vergleich zu anderen großen Konzerthäusern absolut neu ist.

Gestartet wurde das Großprojekt im Jahr 2006. Erklärtes Ziel war, eine neue Ära für Musikproduktionen und Konzerte in Paris einzuleiten. Das spektakuläre Gebäude wurde vom französischen Architekten und Pritzker-Preisträger Jean Nouvel kreiert, der sich beim internationalen Architekten-Wettbewerb im Jahr 2007 durchsetzen konnte. Jean Nouvel hat ebenfalls namhafte Projekte wie das Kultur- und Kongresszentrum in Luzern und das Musée du Louvre in Abu Dhabi geschaffen. An seiner Seite sind zwei Starakustiker mit klingenden Namen: der Neuseeländer Harold Marshall und der Japaner Yasuhisa Toyota, der auch für die Akustik der neuen Hamburger Elbphilharmonie verantwortlich ist. Das futuristische Gebäude aus Beton und geschwungenem, glänzendem Aluminium passt sich durch seine weichen Konturen nahtlos in die landschaftliche Umgebung des "Parc de la Villette" ein. Die Orgel in der Philharmonie Paris – ein Meisterwerk der Orgelbaukunst – stammt übrigens aus .

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