Abbildung aus dem : Vater. Das "V" hat verwirrenderweise unten zwei "Wendungen" – eine Spitzkehre und eine kleine Schlaufe. Das lässt dann eher an ein "W" denken. Der Schreibfluss wird beim "V" mit einer großen, sich bis hinunter zur Schreiblinie fortsetzenden Schlaufe weitergeführt. In der heutigen Schreibschrift bricht man den Schreibfluss nach dessen Vollendung oben ab und setzt dann am unteren Wendepunkt neu an. Das "a" ist im Gegensatz zum heute verwendeten "a" oben offen. Die rechte Begrenzung des "a" erscheint in der Kurrentversion leicht vom restlichen Buchstabenkörper abgetrennt (als wären dies zwei Buchstaben). Das "t" erscheint recht geläufig. Zum "e" siehe den . In diesem Beispiel besteht das "e" bloß aus zwei parallelen, eng gesetzten Strichen. Das "r" schaut wie ein schlampig geschriebenes "w" aus. Foto / Grafik © . Zur nächsten Buchstabenfolge einfach auf das Foto klicken.

Siehe auch

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