Wem Massen-Hühnerhaltung nahe geht, der muss entweder auf Bio-Eier in Freilandhaltung achten oder – so ein Garten vorhanden ist – selbst Hühner halten. Was man dafür braucht? Da ist vor allem die Bereitschaft, sich frühmorgens und nach Sonnenuntergang um die Tiere zu kümmern. Geht das an manchen Tagen nicht, musst man jemanden als Ersatz haben. Das sollte eine verlässliche Person sein. Weiters braucht es die Bereitschaft, täglich die Tränke und einmal pro Woche den Hühnerstall samt Legenest zu reinigen. Je nach Haltungsart, muss man bedenken, dass die Hühner durch ihr Scharren da und dort "Schäden" anrichten oder "Schmutz" hinterlassen. Wie alle Lebewesen auf unserem Planeten, werden sie auch hin und wieder krank. Da ist es gut, wenn man weiß, welche Behandlung man ihnen angedeihen lassen muss.
Foto © Andreas Hollinek
Für die Haltung benötigt man ein Freigehege, einen Stall mit Legenest, eine Futterraufe, eine Tränke, Einstreu und Futter. Das kostet Geld. Dass selbstproduzierte Eier "billiger" kommen als jene, die man im Supermarkt kaufen kann, darf man nicht erwarten. Mit der Massenproduktion kommt man auch hier nicht mit. Will man dennoch das Abenteuer "Hühnerhaltung im Garten wagen", sollte man sich vor gut informieren. Entscheidungshilfen zu dem Entschluss findet man z.B. im Taschenbuch "2 Hühner im Garten – Eine Kurzanleitung zur Hühnerhaltung im Garten" von Andreas Hollinek (Infos und Bestellmöglichkeit durch Klick auf den OK-Button):
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