"Es schwinden jedes Kummers Falten, solang' des Liedes Zauber walten." Auch Friedrich Schiller wusste, dass Singen wohltuend auf das menschliche Gemüt wirkt. Eine Möglichkeit, diesem Hobby zu fröhnen, ist Karaoke. Diese ursprünglich in Japan sehr populär gewordene Art des mikrofonverstärkten Singens bzw. des Mitsingens von Liedern nimmt einen eingeblendeten Text und eine vorgegebene Hintergrundmusik ("Playback") als Hilfe bzw. Gedächtnisstütze. Aber Achtung: Wer meint, das sei leicht, möge es probieren. Es braucht – wie so vieles im Leben – einige Übung, um eine passable Vorstellung geben zu können.
Wer beim Singen richtig atmen will, darf nicht eitel sein. Gefragt ist nämlich die Bauchatmung. Nur so kann man einen gleichmäßigen Luftstrom erzeugen und geräuschlos einatmen.
Im Internet findet man jede Menge Beispiele für Karaoke-Songs. Aber Achtung: Bei öffentlicher Darbietung – ausgenommen in Karaoke-Bars und ähnliche Veranstaltungsplätze – können unter Umständen Lizenzkosten anfallen (AKM für Österreich, GEMA für Deutschland, diverse Lizensierungsstellen in den USA usw.). Das gilt auch für eine öffentliche Darbietung im Internet.
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