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Zahnpflege beim Hund

Schenkt man Zahnbelägen beim Hund keine Beachtung, beginnt sich im Alter von 2 bis 6 Jahren Zahnstein zu bilden. Die wachsenden Bakterienkolonien verursachen in der Folge Mundgeruch, Zahnfleischentzündung, Berührungsempfindlichkeit, Schwierigkeiten beim Kauen, Appetitverlust, vermehrtes Niesen und einen frühzeitigen Verlust von Zähnen.

Zahnpflege Hund
Foto © Andreas Hollinek

Manche Hunderassen neigen eher zur Zahnsteinbildung als andere (z.B. , Yorkshire Terrier und , deren Zähne überlappend zueinander stehen). Auch die Beschaffenheit und Zusammensetzung des Futters und Speichels und Immunsachwäche stellen begünstigende Faktoren für Gebissprobleme dar.

Eine kranke Maulhöhle bzw. mangelnde Zahnpflege wirkt sich auf den gesamten Organismus des Hundes aus. Die Bakterien werden über Das Zahnfleisch und den Verdauungstrakt via Blutbahn in Lunge, Gelenke, Nieren, Leber und Herzklappen gestreut, führen dort zu Entzündungsreaktionen und schwächen den Allgemeinzustand des Tieres.

Fazit: Wer seinem Tier Gutes tun und Folgekosten für veterinärmedizinische Behandlungen sparen möchte, sollte ihm regelmäßige häuslich Zahnpflege angedeihen und den Allgemeinzustand des Gebisses regelmäßig (mehrmals pro Jahr) durch den Tierarzt kontrollieren lassen. Für die Zahnpflege beim Hund stehen im Fachhandel eine Reihe von einschlägigen Produkten zur Verfügung.

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