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Frühjahrsmüdigkeit

Gleichwohl die Erfindung der Elektrizität uns Menschen Licht in die dunkle Jahreszeit gebracht hat, bleiben die uralten Naturprogramme bestehen, deren Sinn es war, im Winter mehr zu schlafen und im Sommer alle Aktivitäten rund um das Kräftesammeln und die Fortpflanzung zu maximieren. Die Frühjahrsmüdigkeit ist ein Relikt aus diesen Zeiten. Die Fakten: Lange Nächte erhöhen die Produktion des "Schlafhormons" Melatonin und bauen den Vorrat des "Glückshormons" Serotonin ab. Im Frühjahr baut der Körper überschüssiges Melatonin ab und produziert Dank vermehrtem Sonnenlicht wieder mehr Serotonin. Schwankungen des Luftdrucks und der Temperatur belasten den Organismus. Im Frühjahr ist dann der Höhepunkt der Umstellung. Das kostet Energie und resultiert in Müdigkeit – aber eben nicht mehr während der Nachtstunden, sondern tagsüber. Einzige Lösung: Bewusst Energie zuführen und den Köper trainieren. Die Trippelstrategie dabei:

  • Den Körper optimal mit Nährstoffen versorgen, d.h. gesund essen und viel trinken (z.B. ); gegebenenfalls unterstützend mit richtiger Nahrungsergänzung (dazu siehe auch unser Stichwort ).
  • Das persönliche Ausdauertraining intensivieren.
  • Mehr an die Sonne gehen (Sonnenbäder, Aktivitäten im Freien).

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